Gitta Mallasz

Die Brücke zwischen unten und oben

2 CDs mit Vorträgen an der Paulus Akademie, Zürich, 1985

Gesamtdauer der Aufnahmen 150 Minuten, 2 CDs in einer Kassette, mit ausführlichem Textheft, ISBN 9-783-85630-714-1

Inmitten einer Flut von Publikationen zum Thema „Engel“ nimmt die Stimme von Gitta Mallasz eine besondere Stellung ein.

Überzeugen von der Existenz der Engel will sie niemanden. Aber sie will davon zeugen, wie natürlich und wie wesentlich die Begegnung mit einer tiefen, inneren, lichtvollen Wahrheit ist, so wie sie diese erlebt hat. Eindringlich erläutert sie in ihren sowohl von Ernst wie von Humor geprägten Ausführungen, wie sie diese als Inspirationsquelle und Impuls für gegenwärtiges Handeln in aufrichtiger Mitmenschlichkeit und in kreativer Verantwortung gegenüber dem Leben in all seinen Formen versteht.

Gitta Mallasz geht in diesen Vorträgen auf viele spontane Fragen aus dem Publikum ein – dies macht die Aufnahme zu einer lebendigen Ergänzung ihrer Bücher und Texte und vermittelt etwas von der eindringlichen Präsenz dieser Frau, die unermüdlich war in ihrer Vermittlung einer Erfahrung, die sie für alle nicht nur als möglich, sondern als wegweisend für die Gestaltung eines nachhaltigen, erfüllten Lebens betrachtet.

Auf diesen im Hörbuchformat herausgegebenen CD-Aufnahmen sind zwei Vorträge inklusive Diskussion mit dem Publikum zu hören, die Gitta Mallasz 1985 an der Paulus Akademie Zürich gehalten hat.

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Gitta Mallasz always rejected any notion of ’authorship’ for this book, saying, “I am merely the ’scribe’ of the angels.” Born in 1907 in Austria, she arrived at age 15 in Budapest, where she gained fame as a champion swimmer. She went on to study art and subsequently pursued a successful career as a graphic artist. In 1960, she emigrated to Paris where, after years of silence, the story of this extraordinary encounter was finally published. The original Hungarian documentation has been translated into numerous languages, touching hundreds of thousands of readers. Gitta Mallasz died in 1992.